Kunst im öffentlichen Raum

„Echo“

Jochen Piepmeyer

Vor dem Osnabrücker Schloss steht ein blaues Dreieck, das wie ein Zacken aus der Erde ragt und in der Mitte geteilt ist.
Foto: Antje Meyer-Dokus
Ein blaues Dreieck, das wie ein Zacken aus der Erde ragt und in der Mitte geteilt ist.
Foto: Antje Meyer-Dokus
Ein blaues Dreieck, das wie ein Zacken aus der Erde ragt und in der Mitte geteilt ist.

Entstehungsjahr: 1989

Material: Holz, lackiert

Jochen Piepmeyer

„Echo“

Das Kunstwerk „Echo“ ist von Jochen Piepmeyer (*1944). Sie ist ein Überrest von einem Projekt, das früher aus zwei Teilen bestand. Sie wurde im Jahr 1989 für das Projekt „Echo“ gemacht. Dabei haben verschiedene Künstler jeweils eine Arbeit in der Innenstadt und eine dazu passende Arbeit in den höher gelegenen Außenbezirken der Stadt gemacht.
Als der Schlossgarten umgestaltet wurde, wurde diese abstrakte Arbeit an ihren heutigen Platz gebracht. Es ist ein blaues Dreieck, das wie ein Zacken aus der Erde ragt und in der Mitte geteilt ist.

Die einzigen Werke, die noch beide Teile des Projekts umfassen, sind Hermann Pohlmanns Werke „Echo“ in der Katharinenstraße und „Erdskulptur II“ auf dem Westerberg.

https://sammlung.kunsthalle.osnabrueck.de/de/sammlung/echo-katharinenstrasse

https://sammlung.kunsthalle.osnabrueck.de/de/sammlung/erdskulptur-2

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