Kunst im öffentlichen Raum

„Echo I“

Hermann Pohlmann

Kunstwerk
Foto: Antje Meyer-Dokus
Eine Stahlplatte, die in der Mitte der Straße eingelassen ist. Im Hintergund in der Ferne ist ein Kirchenturm.
Foto: Antje Meyer-Dokus

Entstehungsjahr: 1989

Material: Stahlplatten

Hermann Pohlmann

„Echo I“

Das Kunstwerk „Echo“ von Hermann Pohlmann (*1955) kann man leicht übersehen. Es besteht aus fünf Stahlplatten, die in der Mitte der Katharinenstraße eingelassen sind. Ungefähr zwischen den Hausnummern 13 und 17. Die Platten sind insgesamt 1,80 x 1,80 Meter groß. Aber sie sind wie Eisberge, da der größte Teil ihrer Fläche unter der Erde liegt und nur ein kleiner Teil sichtbar ist.
Diese Arbeit wurde im Jahr 1989 im Rahmen des „Echo-Projekts“ geschaffen. Dabei haben verschiedene Künstler jeweils eine Arbeit in der Innenstadt gemacht und eine darauf reagierende Arbeit in den höher gelegenen Außenbezirken der Stadt. Die zugehörige Arbeit von Hermann Pohlmann ist die „Erdskulptur II“ auf dem Westerberg.

https://sammlung.kunsthalle.osnabrueck.de/de/sammlung/erdskulptur-2

Die Arbeit „Echo“ von Jochen Piepmeyer war ebenfalls Teil dieses Projekts. Sie befindet sich im Schlossgarten.

https://sammlung.kunsthalle.osnabrueck.de/de/sammlung/echo-schlosspark

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